Wie ich das verstehe, sind beide Ansätze von McCarthy und Wright eine Experience zu verstehen, ergänzend. Also schaue ich mir die selben 3 Beispiele von vorher: Nüsse, YouTube und Kleiderladen unter den Aspekten der „6 Processes of sense-making“ an.

Wie ich das verstehe, sind beide Ansätze von McCarthy und Wright eine Experience zu verstehen, ergänzend. Also schaue ich mir die selben 3 Beispiele von vorher: Nüsse, YouTube und Kleiderladen unter den Aspekten der „6 Processes of sense-making“ an.
John McCarthy und Peter Wright haben noch einen zweiten, verwandten Ansatz um die Experience zu analysieren. Die „6 Processes of sense-making“, frei übersetzt „die 6 Erfahrungs-Prozesse“.
Wenn alles eine Experience sein kann, dann untersuche ich doch einfach mal ein paar verschiedene „Dinge“ auf ihre Experience hin.
„Was mir noch fehlt, ist es die Experience fassen zu können. Welches sind die Kriterien für eine gute Experience? „ Weiterlesen
Eine zweite für UX-Designer wichtige Frage: Welche emotionale Aufgabe soll das System erfüllen?
Worauf achten Designer, wenn sie Emotionen in Systemen oder Produkten integrieren?
Zuerst; was für eine Gewichtung erhält Emotion im System?