Wie ich das verstehe, sind beide Ansätze von McCarthy und Wright eine Experience zu verstehen, ergänzend. Also schaue ich mir die selben 3 Beispiele von vorher: Nüsse, YouTube und Kleiderladen unter den Aspekten der „6 Processes of sense-making“ an.

Wie ich das verstehe, sind beide Ansätze von McCarthy und Wright eine Experience zu verstehen, ergänzend. Also schaue ich mir die selben 3 Beispiele von vorher: Nüsse, YouTube und Kleiderladen unter den Aspekten der „6 Processes of sense-making“ an.
John McCarthy und Peter Wright haben noch einen zweiten, verwandten Ansatz um die Experience zu analysieren. Die „6 Processes of sense-making“, frei übersetzt „die 6 Erfahrungs-Prozesse“.
Wenn alles eine Experience sein kann, dann untersuche ich doch einfach mal ein paar verschiedene „Dinge“ auf ihre Experience hin.
„Was mir noch fehlt, ist es die Experience fassen zu können. Welches sind die Kriterien für eine gute Experience? „ Weiterlesen
Aus HCI-Sicht, können Systeme auf verschiedene Weise mit Emotionen umgehen.
Wesentlicher Teil der UX ist es, dem Nutzer/Käufer ein gutes Gefühl zu vermitteln. Besonders tricky wird dies, wenn irgendetwas schief gelaufen ist.
Aber es geht. Am besten man nimmt die Fehler mit Humor und Leichtigkeit.
Zu viele um sie einzeln zu diskutieren: eine Liste ausgezeichneter Navigationen
Drei Mal habe ich den selben Abhol-Auftrag online aufgegeben. Mit viel Geduld hat es beim letzten Versuch geklappt.
Selten so einen übersichtlichen Ablaufplan an einem Mitarbeiterevent gesehen. Weiterlesen
Mal schnell eine Website basteln. Im Jahr 2017 mit all den neuen Website-Builder wie weebly, Wix.com und Co. ist das doch kein Problem mehr!
Wozu brauche ich Webdesigner genau? Und wieso soll mich ein Website-Projekt beim Profi so viel Geld kosten wenn diese Tools so einfach und fast gratis sind?
Zack zack Template wählen, enter, fertig. Webdesign, kann so einfach sein!
Nachdem ich mit Hinblick auf die Informationsarchitektur eine Webseite nach eigenem Gutdünken kritisch betrachtet habe, schaue ich mir die Theorie dazu an. Weiterlesen
Langsam entwickle ich ein kritisches Auge für gute Websites. Ich unterscheide zwei Wahrnehmungsebenen.
HTML, CSS und JavaScript sind ein gut eingespieltes Trio im Frontend-Webdesign. Nach der kurzen Berührung mit HTML und CSS möchte ich wissen welche Rolle JS dabei spielt.
Die Vorstellung, nach einem Abend bereits selber JS-Codes in meine Navigation-Bar einbauen zu können scheitert am Umfang. Ich gebe mich mit vorprogrammierten Beispielen zufrieden und der Erklärung wozu welche Sprache eingesetzt wird.
Den gestrigen HTML Code um ein Style Sheet ergänzt , sieht der Output visuell schon viel ansprechender aus. Indem man einzelne Variablen anpasst, lässt sich der Look der Navigation-Bar nach eigenem Gusto anpassen: Weiterlesen
Für mich als Sprachmenschen war Programmieren immer eine heisse Herdplatte. Ich springe heute über meinen eigenen Schatten und wage mich ganz sachte an den HTML Code einer Navigation-Bar. Ohne Style Sheet (CSS) und von mir auf das minimalste reduziert.
Mal sehen ob die Regeln für eine gute Navigation auf Webseiten in der Praxis angewandt werden: Weiterlesen
Die in meinen Augen verkehrt aufgesetzte Pricing-Table in einer Website, hat mich wieder an das Thema Informationsarchitektur erinnert. Eigentlich das Ursprungsthema das mich überhaupt auf die User Experience im Gesamten gebracht hat.
Um einen Ersten Einblick zu erhalten, sind Navigationsmenus einer Website ein erster Spielplatz um einmal zu verstehen worum es in der Informationsarchitektur geht.
A/B Tests sind ein Standard Vorgehen um verschiedene Versionen eines Produktes auf ihre Akzeptanz beim Nutzer und Käufer zu testen. Man kann damit Fragen nachgehen wie: „Welche Version unseres Produktes, A oder B, wird vom User bevorzugt oder ist im Markt nachgefragter? Welche Version, A oder B, sollen wir produzieren?“
Das finale Design beruht somit auf Forschungsergebnissen und erzielt in dem hier beschriebenen Praxis-Fall 34% mehr Downloads einer App.