Ich habe in den letzten Tagen bei 4 Online-Umfragen mitgemacht und mir notiert was mir als Teilnehmer aufgefallen ist. Aus meinem Umfragen-Usability-Test ziehe ich 4 Schlüsse:
- Je umfangreicher die Umfrage, desto weniger Conversions (= vollständig ausgefüllter Fragebogen).
25 Fragen = gefühlt kritische Maximalgrösse. (wenn möglich drunter bleiben)
3 Fragen = sexy (viele Conversions) - Je umfangreicher die Umfrage, desto mehr Fingerspitzengefühl in den Fragestellungen (Ziel: wie ein DJ das Publikum auf der Tanzfläche halten)
- Es muss nicht immer nach Excel aussehen. Es gibt auch schöne Templates.
- Die Frage der Fragen lautet: „Würden Sie unser Produkt weiterempfehlen?“
(Bei 3 von 4 Umfragen ist das die erste)
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